Ziel der Ergotherapie

Damit Sie all Ihren Betätigungen nachgehen können

ich unterstütze Sie bei allem, was alltagsrelevant ist

Ergotherapie, damit Ihr Alltag sich verbessert

Wenn der Alltag nicht (mehr) rund läuft, könnte Ihnen Ergotherapie vermutlich weiterhelfen. Je mehr Sie danach handeln können, wie es Ihnen entspricht, desto zufriedener und wohler fühlen Sie sich, unabhängig von Ihren Diagnosen. Dabei möchte ich Sie mit meiner fachlichen Expertise begleiten.

Ergotherapie zaubert keine Krankheitsbilder weg. Jedoch unterstützt sie Sie dabei, einen Weg zu finden, der Ihr Tun zu verbessert und den Alltag wieder lustvoller zu erleben lässt.

Scrollen Sie runter, um mehr über den Ablauf zu erfahren.

Wer bekommt Ergotherapie?

Jeder Mensch, der im Alltag Schwierigkeiten hat.
Behandelt werden sowohl junge als auch ältere Menschen, mit egal welchem Alltagsproblem oder Krankheitsbild.

Wie komme ich an Ergotherapie?

Fragen Sie bei Ihren behandelnden Ärzten*innen oder Psychotherapeut*innen nach einer Ergotherapie-Verordnung, optional mit Hausbesuchen.

Wer trägt die Kosten?

Wenn Sie die Heilmittelverordnung bekommen haben, zahlen Sie 10% der Kosten + 10€ Verordnungsgebühr. Die übrigen 90% übernimmt Ihre gesetzliche Krankenkasse.

01

Kennenlernen und Betätigungsanalyse

Die ersten Termine werden wir damit verbringen, Ihren Alltag, Sie, Ihre Wünsche, Anliegen und Schwierigkeiten genau zu analysieren. Sie formulieren anschließend mit meiner Unterstützung Ziele.

Ihr Leben, ihr Tun und Sie sind einzigartig
Was ist für Sie bedeutungsvoll?
Was tun Sie? Wie läuft ihre Betätigung ab? Was hilft, was ist gut, was ist schwierig? Warum?
02

Ziele verfolgen mit Hilfe von ergo-therapeutischen Interventionen

Ergotherapie ist so individuell wie ihre Klient*innen. Sie sind im Mittelpunkt und die Methoden werden individuell an Sie angepasst, sodass sie für Ihren Alltag nützlich sind.
Die häufigsten Interventionen sind:

Anpassung der Umwelt, Hilfsmittel oder sonstige Kompensationen, die Ihnen das Betätigen verbessern oder wieder ermöglichen
Betätigungen und dazugehörende Fähigkeiten neu lernen, üben, etablieren
Lernen – je mehr Sie über sich und Ihre Erkrankung im Zusammenhang mit Ihrem täglichen Tun verstehen, desto passender können Sie Ihren Alltag gestalten
03

Fortschritt evaluieren

War die Zusammenarbeit in der Ergotherapie fruchtvoll? Wie war es am Anfang, wie ist es nun? Was hat sich im Laufe der Zeit getan? Gemeinsam reflektieren wir, wie Sie und Ihr Betätigungsverhalten entwickelt haben und ob wir die Ergotherapie beenden möchten, oder es noch weitere Ziele gibt.

Reflexion des Therapieprozesses
Fortschritte erkennen, feiern, festhalten
Abschied/ oder noch weitere Zielvereinbarungen

Ich freue mich auch Sie ergotherapeutisch zu begleiten!

In welchen Lebensbereichen kann die Betätigung eingeschränkt sein?

Wie sieht ihr Alltag aus? Wie zufrieden sind Sie momentan damit? Welche Betätigungen laufen rund und welche holpern?

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Selbstversorgung

Selfcare, Duschen, Anziehen, (Solo-)Sex, alles rund um Nahrungsaufnahme (Essen planen, einkaufen, kochen, …)
Medikamenteneinnahme
Selbstorganisation, Finanzverwaltung
Gesundheitspflege
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Produktivität

Arbeiten in der Erwerbsarbeit, Care-Arbeit, Ehrenamt, Nebenjob
Lernen, Hausaufgaben machen, studieren
Bewerbungen schreiben, sich vorstellen
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Freizeit

Betätigungen, die einen entspannen, z. B: in der Badewanne liegen, Hörbuch hören, meditieren
Betätigungen, die einen die Zeit vergessen lassen (Flow): Sportliche Betätigungen, kreative Betätigungen
Soziale Teilhabe: Freundschaften finden, Beziehungen pflegen/ oder abgrenzen
Ruhen/ schlafen